Gebäudetechnik für Nestlé-Forschungszentrum mit Biolabor
Unter laufendem Betrieb gilt es, ein neues P2 und P3 Labor möglichst störungsfrei in ein bestehendes Gebäude zu installieren, was die Planung und Koordination der Gebäudetechnik anspruchsvoll macht.
Ausgangslage
Ein neues P2 und P3 Labor sollte in ein bestehendes Gebäude möglichst unter laufendem Betrieb störungsfrei installiert werden.
Das neue Geschoss muss in die bestehende Infrastruktur integriert werden. Das P3 Labor benötigt eine unabhängige Gebäudetechnik da die Anforderungen an diesen Bereich höher sind als für das restliche Gebäude. Die Platzverhältnisse sind sehr beschränkt.
Vorgehen
- Gebäudetechnisches Erschliessungskonzept. Erstellen von Varianten und Diskussion im Planungsteam.
- Energiekonzept und Ausarbeitung des definitiven Gebäudetechnikkonzepts.
- Planung und Koordination der HLKKSE-Anlagen.
- Ausschreibung und Vergabeverfahren.
- Ausführungsplanung und Ausführungsüberwachung
Resultate
- Klar definiertes Erschliessungskonzept, welches eine optimale Raumausnutzung des reduzierten Deckenhohlraums ermöglicht.
- Ausarbeitung verschiedenster Nutzungsvarianten unter Berücksichtigung des Raumbedarfs für die technischen Anlagen sowie der notwendigen Investitionen zwecks einer optimalen Nutzungs- / Kostenplanung für den Investor/Betreiber.
- Einsatz von 3D-Zeichnungssoftware bereits in der frühen Projektphase
- Einsatz innovativer Lösungen im Bereich Gebäudetechnik, abgestimmt mit den Ansprüchen des Nutzers und der Architektur.
Ausgangslage
Ein neues P2 und P3 Labor sollte in ein bestehendes Gebäude möglichst unter laufendem Betrieb störungsfrei installiert werden.
Das neue Geschoss muss in die bestehende Infrastruktur integriert werden. Das P3 Labor benötigt eine unabhängige Gebäudetechnik da die Anforderungen an diesen Bereich höher sind als für das restliche Gebäude. Die Platzverhältnisse sind sehr beschränkt.
Vorgehen
- Gebäudetechnisches Erschliessungskonzept. Erstellen von Varianten und Diskussion im Planungsteam.
- Energiekonzept und Ausarbeitung des definitiven Gebäudetechnikkonzepts.
- Planung und Koordination der HLKKSE-Anlagen.
- Ausschreibung und Vergabeverfahren.
- Ausführungsplanung und Ausführungsüberwachung
Resultate
- Klar definiertes Erschliessungskonzept, welches eine optimale Raumausnutzung des reduzierten Deckenhohlraums ermöglicht.
- Ausarbeitung verschiedenster Nutzungsvarianten unter Berücksichtigung des Raumbedarfs für die technischen Anlagen sowie der notwendigen Investitionen zwecks einer optimalen Nutzungs- / Kostenplanung für den Investor/Betreiber.
- Einsatz von 3D-Zeichnungssoftware bereits in der frühen Projektphase
- Einsatz innovativer Lösungen im Bereich Gebäudetechnik, abgestimmt mit den Ansprüchen des Nutzers und der Architektur.