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Schwammstadt: Nachhaltige Stadtplanung für die Zukunft

Das Konzept der «Schwammstadt» zielt darauf ab, Regenwasser dort aufzunehmen und zu speichern, wo es fällt, anstatt es schnell über die Kanalisation abzuleiten. Dies soll Überflutungen bei Starkregenereignissen verhindern, das Stadtklima verbessern und die Gesundheit von Stadtbäumen fördern. 

Städte stehen zunehmend vor Herausforderungen: steigende Temperaturen, zunehmende Starkregenereignisse und eine versiegelte Infrastruktur, die Wasser nicht mehr natürlich aufnehmen kann. Das Konzept der Schwammstadt bietet eine Lösung, um mit diesen Herausforderungen nachhaltig umzugehen. Die Zahlen und Fakten sprechen zur Relevanz der Schwammstadt: 30 Prozent mehr Starkregenereignisse in den letzten 20 Jahren, bis zu 5 Grad kühlere Temperaturen durch begrünte Flächen und eine Entlastung der Kanalisation von 50 Prozent durch dezentrale Versickerung sprechen für ein Schwammstadt-Konzept.

Die Rapp AG engagiert sich für die Umsetzung der Schwammstadt und bietet innovative Lösungen für nachhaltiges Planen und Bauen. Dazu zählen wassersensible Stadtentwicklungsmassnahmen wie etwa die Planung von wasserdurchlässigen Oberflächen, grünen Infrastrukturen oder von einem Regenwassermanagement, die alle zur Klimaresilienz der Städte beitragen. Mit durchdachten Konzepten verbindet die Rapp AG ökologische Verantwortung mit innovativer Stadtentwicklung – für eine nachhaltige, lebenswerte Zukunft. 

Fragen und Antworten zu Schwammstadt

Was ist eine Schwammstadt und wie funktioniert sie? 

Als Schwammstadt wird ein Konzept bezeichnet, dank dem die Strukturen der Stadt möglichst viel Wasser aufnehmen. Dadurch wird es nicht an die Kanalisation abgegeben, wie es heute in vielen Städten üblich ist. Stattdessen wird das Wasser gespeichert und langsam abgegeben. Dies geschieht, indem es versickert oder verdunstet.

Die Schwammstadt hilft dabei, Überflutungen bei Starkregen zu verhindern. Zudem verbessert das Konzept das Stadtklima, fördert die Neubildung von Grundwasser und erhöht die Biodiversität. Aufgrund dieser positiven Effekte unterstützt Rapp die Umsetzung der Schwammstadt-Prinzipien aktiv.

Technisch und gestalterisch umgesetzt wird das Konzept vor allem wie folgt: 

  • Flächen werden entsiegelt.
  • Es werden durchlässige Beläge wie Rasenfugenpflaster eingesetzt.
  • Als Wasserspeicher werden Grünflächen, Parks, Feuchtgebiete, Mulden, Rigolen und Rückhaltebecken angelegt.
  • Dächer und Fassaden werden begrünt, was nicht nur dem Speichern von Wasser dient, sondern auch der Kühlung der Gebäude.
  • An Standorten mit genug durchwurzelbarem Raum werden Bäume gepflanzt, die Wasser speichern und für eine Verdunstungskühlung sorgen.

Welche Vorteile bietet das Schwammstadt-Prinzip für urbane Gebiete? 

Ein wichtiger Vorzug der Schwammstadt ist, dass sie bei Starkregen das Risiko einer Überflutung reduziert. Dazu kommt, dass das Konzept die Kanalisation entlastet, weil Regenwasser nicht an sie abgegeben wird.

Zudem verbessert die Schwammstadt das Mikroklima der Stadt. Dies geschieht unter anderem durch die Verdunstungskühlung. Während das gespeicherte Wasser verdunstet, senkt es die Umgebungstemperatur. Zudem werden Bäume und andere Pflanzen effektiv mit Feuchtigkeit versorgt. Dies ist vor allem in Trockenperioden von grosser Bedeutung. Darüber hinaus fördert das Versickern des gespeicherten Wassers die Bildung von Grundwasser.

Nicht zuletzt sind Lebensqualität und Biodiversität dank der Schwammstadt höher. Die Luftqualität steigt und es gibt zahlreiche Grünflächen, die der Bewegung und der Erholung dienen.

Wie setzt Rapp das Schwammstadt-Prinzip konkret um? 

Rapp ist mit diversen Massnahmen an der Umsetzung der Schwammstadt beteiligt. Bereits bei der Stadtentwicklung und Arealplanung berücksichtigen wir das Prinzip. Als Generalplaner verantworten wir die entsprechende Gestaltung von Verkehrs-, Erschliessungs- und Freiflächen. Zudem planen wir die Infrastruktur für Versorgung und Entsorgung.

Bei bereits vorhandenen Strukturen beraten wir hinsichtlich der Anpassung der Entwässerung. Wir unterstützen unsere Auftraggeber bei der schrittweisen Transformation.  

Sollen ehemalige Industriegebäude umgenutzt werden, dann konzipieren wir den gesamten Vorgang. Dies beginnt bei der Arealöffnung und verläuft über den Rückbau bis zur Anpassung der Infrastruktur. Es entstehen Strukturen, die dem Wohnen, Arbeiten und der Begegnung dienen – alles mit Blick auf die Prinzipien der Schwammstadt.

Unter anderem planen wir Freiflächen, in denen Regenwasser versickern und verdunsten kann. Auch die Gestaltung von Retentionsflächen zum Schutz vor Hochwasser verantworten wir. Ebenso nehmen wir auf Wunsch die Anpassung von vorhandenen Entwässerungssystemen in die Hand. 

Welche innovativen Technologien nutzt Rapp für Schwammstadt-Projekte? 

Um Städte in Schwammstädte zu verwandeln, berät Rapp grundsätzlich bei der Schaffung durchlässiger Oberflächen und Beläge. Dafür kommen etwa versickerungsfähige Pflastersteine und durchlässige Strassenbeläge infrage. Auch werden Flächen entsiegelt, damit Regenwasser darin versickern kann. Zudem konzipieren wir eine blau-grüne Infrastruktur, die bevorzugt aus Grün- und Wasserflächen besteht.  

Auf technischer Ebene setzen wir beispielsweise ein smartes Regenwasser-Management um. Wir verwenden Sensoren, um Werte wie Bodenfeuchte, Wasserstand und Temperatur zu ermitteln, und koppeln sie mit automatisierten Bewässerungssystemen. 

Zudem kann künstliche Intelligenz eingesetzt werden, um Wetterdaten auszuwerten und Starkregenereignisse frühzeitig zu erkennen. Die KI kann auch Systeme steuern, mit denen grosse Regenmengen abgeleitet oder gespeichert werden. Genutzt werden unter anderem Wasserschleusen, Kanäle und Rückhaltebecken. 

Zur generellen Speicherung von Regenwasser können ausserdem modulare Speichersysteme genutzt werden. Infrage kommen vor allem unterirdische Blockspeicher und Rigolen, die überschüssiges Wasser kontrolliert ins Grundwasser abgeben. 

Bei der Schwammstadt-Planung setzt Rapp auf eine interdisziplinare Vorgehensweise. Wir arbeiten mit Teams, deren Mitglieder aus verschiedenen Fachrichtungen stammen. Somit stellen wir sicher, dass unsere Lösungen und Strategien maximal innovativ sind. 

 

Kontaktieren Sie uns:

  • inf-herrmann-ulrich

    Ulrich Herrmann

    Leiter Ver- und Entsorgung

    Contact Information
    • E-Mail
    • +41 58 595 78 12

Kontaktieren Sie uns:

+41 58 595 77 77 info@rapp.ch

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