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Jörg Jermann

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«Am Puls der Zeit»

Die Schweizerische Vereinigung der Verkehrsingenieure und Verkehrsexperten (SVI) führt und betreut die Forschungsgruppe Verkehrsplanung und -technik (VPT) des ASTRA. Sie stellt im Rahmen eines fünfjährigen Mandats bis Ende 2024 den Präsidenten und die Geschäftsstelle. Seit dem 1. Januar 2024 hat Jörg Jermann das Präsidium inne. Er arbeitet als Verkehrsexperte und Leiter Neue Mobilität bei der Rapp AG.

01.02.2024

Seit dem 1. Januar 2024 leitest du eine der fünf Forschungsgruppen des Bundesamtes für Strassen (ASTRA). Herzliche Gratulation zum Präsidium der Arbeitsgruppe Verkehrsplanung und Technik (VPT).  

Vielen herzlichen Dank. Ich freue mich sehr. Es ist für mich ein Vertrauensbeweis und eine grosse Ehre, diese verantwortungsvolle Aufgabe übernehmen zu dürfen. 

Wie bist du zum Handkuss gekommen?

Ich bin seit 2017 Mitglied der Fachgruppe Verkehrsplanung und Technik (VPT). Somit kenne ich die Mitglieder und bin mit den Abläufen innerhalb der Forschungsgruppe vertraut. Der Schweizerische Verband der Verkehrsingenieure und Verkehrsexperten (SVI) ist mit der Führung der Arbeitsgruppe VPT des ASTRA mandatiert und stellt den Präsidenten sowie die Geschäftsstelle. Nach dem Rücktritt meines Vorgängers aufgrund der Alterszeitbeschränkung wurde ich von der Arbeitsgruppe als Nachfolger vorgeschlagen. Der SVI und das ASTRA haben dem zugestimmt. 

Welches sind die Forschungsschwerpunkte des VPT?

Die Forschungsschwerpunkte sind breit gefächert. Diese werden alle vier Jahre überprüft. Für die kommende Periode (2025 bis 2028) sind es deren acht (siehe Box). Dabei geht es unter anderem um den strassengebundenen Güterverkehr, um Datenerfassungssysteme zur besseren Modellierung des Verkehrsgeschehens und des Verkehrsmanagements. Aber auch der Freizeit- und Ausweichverkehr, der verkehrsplanerische Umgang mit Mischverkehr sowie die Entwicklung und Bedürfnisse des Fussverkehrs und die Förderung des Veloverkehrs stellen Forschungsschwerpunkte dar. 

Warum ist Forschung im Strassenwesen so wichtig? 

Alles ist im Wandel. Die Gesellschaft, das Verkehrsverhalten und die Mobilität im Allgemeinen. In der Forschung geht es einerseits darum, Trends frühzeitig zu erkennen. Andererseits muss das Wissen – von der Verkehrsplanung bis zur Materialwissenschaft – immer wieder neu bewertet und erarbeitet werden. Schliesslich geht es darum, die natürliche Umwelt zu schützen, indem die Infrastrukturen in der Schweiz laufend modernisiert und angepasst werden. Dazu hat das ASTRA einen gesetzlichen Auftrag.

Betreibt das ASTRA hier Grundlagenforschung?

Nein, diese ist dem Schweizerischen Nationalfonds vorbehalten. Das ASTRA betreibt sogenannte Ressortforschung, die der Verwaltung und letztendlich der Politik als Instrument dient, indem sie Handlungs- und Orientierungswissen generiert und Lösungsmodelle für aktuelle Fragestellungen von politischer Relevanz liefert. 

Wie wird das alles finanziert?

Die Forschung im Strassenwesen ist im Bundesgesetz über die Verwendung der zweckgebundenen Mineralölsteuer verankert. Für die Arbeiten im Forschungsbereich des VPT stehen uns, verteilt auf vier Jahre über alle Schwerpunkte, rund sechs Millionen Franken zur Verfügung. Damit finanzieren wir 20 bis 25 Forschungsarbeiten in der Grössenordnung von 150'000 bis 300'000 Franken. 

Jörg Jermann

Jörg Jermann ist promovierter Bauingenieur und leitet seit 2016 bei Rapp AG das Geschäftsfeld der «Neuen Mobilität». In seiner täglichen Arbeit beschäftigt er sich mit der Umsetzung von Zukunftsthemen im Bereich Verkehr und Mobilität. Ein Schwerpunkt seiner Beratungstätigkeit liegt in der strategischen Begleitung von Behörden und Verkehrsunternehmen im Hinblick auf die Veränderungen im Mobilitätssektor, die mit der Digitalisierung einhergehen.

Was sind deine Aufgaben als Präsident?

Die Forschungsarbeiten werden definitiv vergeben, wenn das ASTRA am Ende des Evaluationsverfahrens grünes Licht gegeben hat. Als Präsident bin ich für die prozessuale und formell korrekte Abwicklung mit Themenfindung, Ausschreibung und Einladung verantwortlich, hingegen nicht für die Inhalte der Forschungsarbeiten. Diese liegt bei den entsprechenden Begleitkommissionen.

Wie läuft das Verfahren ab? 

Dasjenige Forschungsgesuch, welches die vorgegebenen Kriterien am besten erfüllt, wird von der Arbeitsgruppe VPT zur weiteren Beurteilung an die Kommission für Forschung im Strassenwesen (FoKo) weitergeleitet. Gestützt auf die Empfehlung der Kommission entscheidet das ASTRA definitiv über das ausgewählte Forschungsgesuch. 

Und als Präsident darfst du der FoKo Rede und Antwort stehen? 

Ganz genau. Als Präsident verantworte ich die Forschungsgesuche gegenüber der Kommission und dem ASTRA. Drei Mal pro Jahr stelle ich die von der AG VPT favorisierten Gesuche der Kommission vor. Wenn es weitere Präzisierungen oder Abklärungen braucht, begleite ich diesen Prozess und sorge dafür, dass die Gesuche bei der nächsten Prüfung durch die FoKo und das ASTRA dann hoffentlich gutgeheissen werden.  

Verstehe ich das richtig: Der Ablauf ist ein rollierendes Verfahren über die vier Jahre? 

So ist es. Man muss sich das beispielhaft so vorstellen, dass ständig von rund 25 Forschungsarbeiten jeweils fünf kurz vor der definitiven Vergabe, 18 aktuell in der Erarbeitung und zwei abgeschlossene Arbeiten kurz vor der Veröffentlichung stehen. 

Ist es nicht so, dass auch Rapp auf die Ausschreibungseinladungen reagiert?

Doch, zum Glück! Rapp bewirbt sich erfreulich oft auf Ausschreibungen für Forschungsarbeiten. In solchen Fällen trete ich in den Ausstand, wie es die Regeln sowohl der Arbeitsgruppe VPT als auch der FoKo vorsehen. 

Wie behält man den Überblick? 

Bei rund 25 Forschungsarbeiten den Überblick zu behalten, ist in der Tat eine Herausforderung. Insbesondere jetzt bei der Übernahme. Doch ich kann hier auf die grosse Erfahrung und Unterstützung der Geschäftsstelle des VPT zählen.  

Was passiert nach Abschluss der Forschungsarbeiten?

Als Präsident muss ich sicherstellen, dass die Forschungsarbeiten nach ihrem Abschluss in Buchform publiziert und im Internet (www.mobilityplatform.ch) aufgeschalten werden.  

Was nimmst du von dieser Tätigkeit mit in den Beruf? 

Viel Neues. Es ist aufregend und spannend zugleich, am Puls der Zeit und der aktuellen Fragestellungen zu agieren. Es sind ohnehin Themen, die mich als Verkehrsexperte interessieren. Doch man darf den zeitlichen Aufwand nicht unterschätzen. Das VPT-Präsidium und die Tätigkeit in der VPT-Forschungsgruppe nehmen rund 10 Prozent meiner Arbeitszeit in Anspruch.

Forschungsschwerpunkte Verkehrsplanung- und technik (VPT) 2025 - 2028

VPT-1:   Bedeutung, Einfluss und Ausgestaltung des strassengebundenen Güterverkehrs
VPT-2:  Erfassungssysteme, Verkehrs- und Modellgrundlagen der Zukunft
VPT-3:  Freizeit- und Ausweichverkehr
VPT-4:  Verkehrsmanagement der Zukunft
VPT-5:  Angebotsorientierte Planung des Gesamtverkehrssystems
VPT-6:  Verkehrsplanerischer Umgang mit Mischverkehr
VPT-7:  Entwicklung und Bedürfnisse des Fussverkehrs
VPT-8:  Förderung des Fahrradverkehrs und Umgang mit zunehmendem Radverkehr

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+41 58 595 77 77 info@rapp.ch

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