Das Team Mobilität und Logistik wächst
Das Team Mobilität und Logistik verzeichnet dieses Jahr einen starken Zuwachs. Die neuen Mitarbeitenden bringen vielfältiges Fachwissen mit. Die neu zum Team gestossenen Kolleginnen und Kollegen haben sich schnell integriert und sind bereits gut ausgelastet.
Christoph Sabirowsky
Arbeitsort:
Freiburg im Breisgau
Fachbereich:
Verkehrsplanung
Aus- und Weiterbildung:
MSc Bauingenieurwesen
Lieblingsverkehrsmittel:
Strassenbahn
Beispiel einer aktuellen Fragestellung, die du aktuell bei Rapp bearbeitest:
Kann eine Bundesstrasse dauerhaft oder temporär gesperrt werden, um die Wiedervernetzung eines Ökosystems zu ermöglichen? Was wären die verkehrlichen Auswirkungen dieser Massnahme auf die Region?
Dein persönliches Zitat zur Mobilität der Zukunft?
«Es braucht besonders eine Vernetzung der nachhaltigen Verkehrsmittel.»
Dr. Matthias Lenz
Arbeitsort:
Region Basel
Fachbereich:
Verkehrsmodellierung, Verkehrsplanung
Aus- und Weiterbildung:
Dipl. Ing. Bauingenieurwesen, Doktorat Strassen- und Verkehrswesen, Weiterbildung in Machine Learning
Lieblingsverkehrsmittel:
Velo, man weiss genau wie lange man von A nach B braucht!
Beispiel einer aktuellen Fragestellung, die du aktuell bei Rapp bearbeitest:
Aufbau eines Verkehrsmodells: Was kann man heute schon über den Verkehr und die Mobilität der Zukunft in 2035 wissen?
Dein persönliches Zitat zur Mobilität der Zukunft?
«Suchen Sie die sieben Unterschiede im Vergleich zur heutigen Mobilität.»
Nadja Geschwend
Arbeitsort:
Region Zürich
Fachbereich:
Güterverkehr
Aus- und Weiterbildung:
BSc Wirtschaftswissenschaften, Master in Business Innovation
Lieblingsverkehrsmittel:
Velo und Zug
Beispiel einer Fragestellung, die du aktuell bei Rapp bearbeitest:
Reichen die bestehenden Flächen aus, um den Güterverkehr und die Logistik in der Region adäquat abzuwickeln? Können die benötigten Flächen durch den Markt zur Verfügung gestellt werden, oder braucht es eine Flächensicherung? Wie könnte eine solche aussehen?
Dein persönliches Zitat zur Mobilität der Zukunft?
«Die beste Art, die Mobilität der Zukunft vorherzusagen, ist, sie selbst mitzugestalten.»
(in Anlehnung an das Zitat von Peter Drucker)
Joël Bender
Arbeitsort:
Region Basel
Fachbereich:
öV-Planung, öV-Beratung
Aus- und Weiterbildung:
BSc ETH Geomatik und Planung, MSc ETH Raumentwicklung und Infrastruktursysteme
Lieblingsverkehrsmittel:
Cabrio-Luftseilbahn
Beispiel einer Fragestellung, die du aktuell bei Rapp bearbeitest:
Wie sieht die Konzeption und Realisierung des öffentlichen Verkehrs in der Zukunft aus? Bearbeitung an verschiedenen Projekten.
Dein persönliches Zitat zur Mobilität der Zukunft?
«Die Bürger müssen wissen, dass in unseren Städten weniger Autos nicht weniger, sondern mehr Lebensqualität bedeuten.»
(Johannes Rau)
Das hat aus meiner Sicht kein bisschen Aktualität verloren seit 30 Jahren.
Sven Ruf
Arbeitsort:
Region Basel
Fachbereich:
Verkehrsmodellierung und Verkehrsplanung
Aus- und Weiterbildung:
BSc ETH Geomatik und Planung, MSc ETH Raumentwicklung und Infrastruktursysteme
Lieblingsverkehrsmittel:
SOB Traverso in der Nähe des Kaffeeautomats! … und generell alles, was auf dem Wasser oder auf dem Schnee bewegt.
Beispiel einer Fragestellung, die du aktuell bei Rapp bearbeitest:
Welche Routenführung und Haltestellenanordnung für eine geplante Tramlinie sollte im Detail weiterverfolgt werden?
Dein persönliches Zitat zur Mobilität der Zukunft?
«If we build it, they will come! Überlegen wir uns gut, welche Voraussetzungen wir uns selbst in Zukunft geben möchten.»
Dr. Christine Lindner
Arbeitsort:
Region Basel
Fachbereich:
Neue Mobilität, Verkehrsplanung, Mobilitätsberatung
Aus- und Weiterbildung:
Dipl. Bauingenieurwesen, Dr.-Ing. Bauingenieurwesen, Schwerpunkt Mobilität und Verkehr
Lieblingsverkehrsmittel:
Fussverkehr und Schienenverkehr, insbesondere Sonderbahnen
Beispiel einer Fragestellung, die du aktuell bei Rapp bearbeitest:
Wie kann man Mobilitätsdrehscheiben optimal planen? Wie lassen sich verkehrsbezogene Massnahmen prozessbegleitend evaluieren?
Dein persönliches Zitat zur Mobilität der Zukunft?
«Deshalb kann die Frage beim Blick in die Zukunft des Verkehrs nicht lauten 'Was kommt auf uns zu?', sondern vielmehr 'Wohin möchten wir und wie steuern wir in die gewünschte Richtung?»
(Tobias Kuhnimhof)