Porträt 2025
Der generationenübergreifende Dialog ist ein zentraler Pfeiler unserer Unternehmenskultur. Mitarbeitende wie Severin Lauper, Lynn Weidmann und Johannes Manzetti zeigen, wie wertvoll und inspirierend persönliche Begegnungen sind – sie fördern den Wissensaustausch, stärken die Zusammenarbeit und gestalten den Wandel aktiv mit.
«Ob beim Lunch, im Projekt oder beim Event – Begegnungen schaffen Verbindung. Severin Lauper, Lynn Weidmann und Johannes Manzetti zeigen, wie inspirierend der Austausch zwischen Generationen sein kann. Denn wer offen bleibt für neue Perspektiven, fördert Wissen, Wandel und ein Miteinander.»
Gemeinsam Zukunft gestalten
Wenn Generationen sich begegnen, entsteht mehr als Austausch – es entsteht Vertrauen, Inspiration und der Mut, Zukunft zu gestalten. Denn echte Innovation wächst dort, wo Erfahrungen auf neue Perspektiven trifft und Verantwortung auf Technologie.

Daniel Scheifele, CEO
«Neue Technologien fordern uns heraus, doch ihr ethischer Einsatz bestimmt unsere Zukunft. Technologie allein ist noch kein Fortschritt – erst ihr verantwortungsvoller Einsatz schafft einen Mehrwert für Gesellschaft und Unternehmen. Echte Innovationen entstehen im offenen Dialog der Generationen - durch die Verbindung von Erfahrung und neuen Perspektiven verwirklichen wir auch morgen unseren Anspruch ‹Lebensqualität für Generationen›.»
Daniel Kramer, Verwaltungsratspräsident
«Unsere Lebensweise verändert sich, doch eine Konstante bleibt: das Lernen voneinander. Nur durch den Austausch von Erfahrungen und neuen Perspektiven können wir gemeinsam wachsen und die Zukunft erfolgreich gestalten. Unsere erfahrenen Mitarbeitenden bringen Stabilität und Wissen, die jüngeren Generationen frische Impulse – diese wechselseitige Inspiration ist der Schlüssel zu unserer Innovationskraft.»
Das Jahr 2024 war in vielerlei Hinsicht bemerkenswert. Im Rückblick möchten wir einige der besonderen Highlights mit Ihnen teilen.
Als Familienunternehmen stehen für uns die Menschen im Mittelpunkt. Mit Weitblick gestalten wir Lebensräume, die auch morgen noch begeistern – und das spiegelt sich in unserer heutigen Organisation wider.
In den vielfältigen Tätigkeitsfeldern der Rapp AG entstehen tagtäglich zahlreiche Zahlen und Daten. Hier präsentieren wir die wichtigsten Kennzahlen, die das Geschäftsjahr 2024 besonders prägen.
Rapp AG vereint unterschiedlichste Qualifikationen. Unter einem Dach arbeiten Spezialistinnen und Spezialisten aus den Bereichen Architektur, Infrastruktur, Energie, Mobilität und Logistik
Stimmen unserer Mitarbeitenden – an den Originalschauplätzen ihrer Tätigkeiten geben sie Einblick in die vielseitige Arbeitswelt von Rapp.
«HORTUS war für mich ein prägendes Erlebnis. Als junge Projektleiterin durfte ich früh Verantwortung übernehmen, was mich sowohl fachlich als auch persönlich enorm wachsen liess. Die vielen Erfahrungen, die ich dabei gesammelt habe, haben mein Selbstvertrauen nachhaltig gestärkt.»
Leonor Mendes, Konstrukteurin / BIM-Managerin Fachkoordination
«Im Projekt HORTUS war ich als Bauleiter tätig. In dieser Rolle begleitete ich die Umsetzung der geplanten Arbeiten. Das Projekt war sehr komplex, umso mehr freute es mich, als junger Bauleiter auf ein hervorragend funktionierendes Team zählen zu dürfen, das mich jederzeit unterstützte.»
Lionel Kumbartzki, Projektingenieur Wasser und Abwasser
«Die Transformation von Gebäuden hat in den letzten Jahren stark an Bedeutung gewonnen. Der gesellschaftliche Wandel – verstärkt durch die Digitalisierung – führt dazu, dass Gebäude ihre ursprünglich geplante Nutzung zunehmend verlieren und neue Anforderungen erfüllen müssen.»
Mark Kraus, Gesamtleiter Projekte Architektur
«Das ‘Speedsetting’-Projekt macht E-Bike-Sharing ab 16 Jahren und ohne Führerausweis möglich – mit automatischer Anpassung der Geschwindigkeit per App und Nutzerprofil. Hier von Beginn an mitgewirkt zu haben, war etwas ganz Besonderes und eine grossartige Erfahrung.»
Michael Steinle, Fachverantwortlicher Vertrieb und Ticketing
«Unsere Arbeit ist deshalb so wichtig, weil eine fundierte Testleitung entscheidend für eine erfolgreiche Prüfung der Brandfallsteuerung ist. In unserer langjährigen Zusammenarbeit mit dem Universitäts-Kinderspital beider Basel ist es uns gelungen, die Anzahl der erforderlichen Testtage im Laufe der Zeit deutlich zu reduzieren.»
Sebastian Kramer, Leiter Spezialbereiche
«Vor Kurzem bin ich Vater geworden. Zu wissen, dass im Universitäts-Kinderspital die Brandschutzanlagen einwandfrei funktionieren, motiviert mich persönlich ungemein. Es verleiht unserer und meiner Aufgabe eine noch grössere Verantwortung und Bedeutung.»
Alexandre Bertoncini, Projektleiter Sicherheit/Störfall