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    © Kathrin Schulthess

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Nachhaltiges Planen und Bauen

Nachhaltigkeit bei Rapp

Rapp bekennt sich zu den 17 Zielen für nachhaltige Entwicklung (engl. Sustainable Development Goals –SDGs) der Vereinten Nationen (engl. United Nations –UN) und trägt ihren Teil zur nachhaltigen Entwicklung auf ökonomischer, sozialer und ökologischer Ebene bei.

Die firmeneigene Nachhaltigkeitsstrategie mit Handlungsfeldern, Zielen und Massnahmen orientiert sich an den SDGs und betrifft sowohl interne Gegebenheiten, Prozesse und Entwicklungen als auch die Projektarbeit für Kundinnen und Kunden. Folgende Dienstleistungen bietet Rapp bezüglich Nachhaltigkeit an.

Dienstleistungen

  • Zertifizierungsmanagement: Minergie (-A, -P, -ECO), SNBS
  • Analysen des Gebäudebestands und Schadstoffanalysen
  • Bauen im Bestand
  • Reuse Materialien und nachhaltige Baustoffe
  • CO2 Bilanzierung von Gebäude, Konstruktionen und Verkehr
  • Beratung nachhaltiger Energiebereitstellung
  • Energetische Zustandsanalyse und GEAK (plus)
  • Umweltverträglichkeitsprüfungen
  • Aussenraumgestaltung und Dachbegrünung
  • Lösungen Schwammstadt im ehemaligen Werkareal Rosental Mitte
  • Nachhaltige Mobilitätskonzepte und E-Mobilität

 

Warum setzt Rapp auf Nachhaltigkeit?

Das Thema Nachhaltigkeit ist eines der meist diskutieren und wichtigsten Themen der heutigen Zeit. Weltweit wächst die Bevölkerung in rasantem Tempo. Mit dem Bevölkerungswachstum steigt die Nachfrage nach Nahrung, Energie und Wertstoffen. Zudem nimmt auch der Konsum vieler Gesellschaften zu. Mit dem Ressourcenverbrauch eng verbunden sind die weltweit steigenden Treibhausgasemissionen, die den Klimawandel ungebremst antreiben.

Mit dem Pariser Klimaabkommen hat sich im Jahr 2015 ein Grossteil der weltweiten Staaten dazu verpflichtet, die Erderwärmung auf deutlich unter 2°C zu beschränken. Um dieses Ziel zu erreichen, verpflichten sich diese Staaten ihre Treibhausgasemissionen bis 2030 zu halbieren und ab 2050 auf null zu reduzieren. 

Die Bauindustrie stellt beim Erreichen der Ziele eine der Schlüsseldisziplinen dar: Allein die Erstellung und der Betrieb von Gebäuden ist für fast 40 % der weltweiten Treibhausgasemissionen verantwortlich. Auch der Verkehrssektor trägt in der Schweiz mit 32 % zu den gesamten Treibhausgasemissionen bei. An der gesamten Abfallmenge ist die Bauindustrie in der Schweiz mit rund 65 % durch Aushub- und Ausbruchmaterial und 19 % durch Rückbauten beteiligt. 

Aus diesem Grund sind Klimaschutzmassnahmen im Gebäude- und Bausektor und der Mobilität einer der wirksamsten Hebel im Kampf gegen den Klimawandel. 
 

Kontaktieren Sie uns:

  • INF-Bachmann Carmen

    Carmen Bachmann

    Leiterin Nachhaltigkeitsberatung

    Contact Information
    • E-Mail
    • ++41 58 595 73 44
  • ri-hinkel-karin-3

    Karin Hinkel

    Projektleiterin Baulogistik
    Leitung Arbeitsgruppe Nachhaltigkeit 

    Contact Information
    • E-Mail
    • +41 58 595 79 82

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Weiterführende Informationen

  • Nachhaltigkeitsstrategie
  • Schwammstadt

Referenzen

Alle anzeigen
  • Bau 2 Roche Basel Baustellenlogistik

    Entwicklung Roche-Areal Basel

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      F. Hoffmann-La Roche AG

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      Chemie und Pharma

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  • AXA Wallstrasse_aussen

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    • Branche

      Oeffentliche Hand, Schulen

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      Basel

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    Lernen vom Energie Kosmos

    • Kunde

      Primeo Energie

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      Energie und Energieversorgung

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Geschichten

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Titel Mobilitätskonzepte

Nachhaltigkeitsbericht im Fokus: Wie Unternehmen mit smarter Mobilität punkten können

Wie gestalten Unternehmen eine nachhaltige Zukunft? Die Mobilität ihrer Mitarbeitenden spielt eine entscheidende Rolle. Massgeschneiderte Mobilitätskonzepte helfen nicht nur, die Umwelt zu schonen, sondern tragen auch zur Erfüllung der ESG-Kriterien bei und können als wichtiger Bestandteil der Nachhaltigkeitsberichterstattung integriert werden.

Verkehrsdrehscheibe_Symbol2

Mit Drehscheiben intermodale Mobilität fördern

Ein höheres Verkehrsaufkommen führt zur Überlastung von Verkehrsachsen. Vor allem an den Schnittstellen zwischen Autobahnen und dem nachgelagerten Strassennetz. An und für sich keine neue Erkenntnis. Neu hingegen ist, dass intermodale Angebote Abhilfe schaffen könnten. Beispielsweise mit Autobahndrehscheiben, wie zwei neue Studien zeigen, an denen Rapp mitgearbeitet hat. 

Fragen und Antworten zu nachhaltigem Bauen

Was versteht man unter nachhaltigem Bauen?

Als nachhaltiges Bauen wird es bezeichnet, wenn Gebäude in Hinblick auf den grösstmöglichen Schutz der Umwelt errichtet werden. Dies bezieht sich unter anderem auf die folgenden Aspekte: 

  • Verwenden nachhaltiger Baumaterialien
  • kurze Transport- und Anfahrtswege
  • Schonen von Ressourcen
  • niedriger Energieverbrauch
  • geringer Flächenverbrauch

Beim nachhaltigen Bauen ist alles darauf ausgerichtet, die Natur und die Umwelt zu schonen. Dies geschieht vor allem, um den Ausstoss von Treibhausgasen zu minimieren. Dies gelingt beispielsweise, indem Materialien eingesetzt werden, die schon bei früheren Bauprojekten genutzt und recycelt wurden. So müssen keine neuen Baumaterialien hergestellt werden.

Bei sämtlichen Bauprojekten setzt sich Rapp für eine klimaneutrale Vorgehensweise ein. Wir reduzieren Emissionen und Abfälle auf ein Minimum. Nicht nur setzen wir unsere Nachhaltigkeitsstrategie selbst um. Wir beraten auch gerne andere Unternehmen – etwa zu nachhaltiger Energiebereitstellung.

Zum nachhaltigen Bauen gehört auch der faire Umgang mit allen beteiligten Personen. Die Arbeitsbedingungen müssen optimal sein – nicht zuletzt im Sinne der Produktivität. Rapp hat ein Arbeitsumfeld geschaffen, die die überwältigende Mehrheit der Beschäftigten zufriedenstellt. Wir fördern die Gleichstellung von Frauen und inkludieren Menschen mit Beeinträchtigungen. Damit stellen wir uns zukunftsfähig auf.
 

Welche ökologischen Aspekte werden beim nachhaltigen Bauen berücksichtigt?

An erster Stelle steht beim nachhaltigen Bauen die Reduzierung von Emissionen auf ein Minimum. Dies geschieht mit Blick auf den Klimawandel, der das Leben auf der Erde in den kommenden Jahren drastisch verändern wird. Daher muss er dringend aufgehalten werden.

Die Baubranche zählt zu den Bereichen, in denen besonders viele Treibhausgase ausgestossen werden. Daher haben wir von Rapp das klare Ziel, die Emissionen bei der Umsetzung unserer Bauprojekte so gering wie möglich zu halten.

Dies gelingt zum einen, indem wir auf nachwachsende oder rezyklierte Baumaterialien setzen. Zum anderen achten wir auch auf kurze Wege beim Transport der Materialien zur Baustelle. Auch die Anfahrt der Personen, die auf der Baustelle tätig sind, sollte so kurz wie möglich sein. Idealerweise kommt E-Mobilität zum Einsatz.

Bei jedem Projekt, das wir von Rapp übernehmen, räumen wir der Nachhaltigkeit eine hohe Bedeutung ein. Dies beginnt bereits bei der Akquise und zieht sich konsequent bis zum erfolgreichen Abschluss. Zudem halten wir unsere Mitarbeiter und Partner dazu an, sich über nachhaltiges Bauen zu informieren. So werden wir zum Pionier in diesem Bereich in der Schweiz.

Welche Materialien werden beim nachhaltigen Bauen verwendet?

Eines der Prinzipien von nachhaltigem Bauen ist die Nutzung von Materialien, die die Umwelt nicht schädigen. Dies sind zum einen nachwachsende Rohstoffe, wobei in erster Linie Holz zu nennen ist. In der Schweiz werden jährlich rund fünf Millionen Kubikmeter Holz geerntet. Zunehmend wird es für das Errichten von Gebäuden genutzt.

Auch wir von Rapp setzen regelmässig auf die positiven Eigenschaften, die Holz als Baumaterial hat. So haben wir von 2019 bis 2022 am Hauptsitz von Primo Energie in Münchenstein ein dreistöckiges Gebäude per Holz-Skelettbau realisiert. Die Konstruktion ist innen unverkleidet und offenbart dadurch einen ungewöhnlichen Blick auf die massiven Holzbalken.

Nachhaltiges Bauen setzt aber auch auf rezyklierte Materialien, die zuvor Teil eines anderen Bauprojekts waren. Das kann sich auf Holz beziehen, aber auch jedes andere Baumaterial betreffen. Diese Vorgehensweise wird als zirkuläres Bauen bezeichnet.

Wird ein Gebäude rückgebaut, dann wird geprüft, welche Materialien sich in einem guten Zustand befinden und somit noch nutzbar sind. Dies geschieht dann in einem neuen Bauprojekt. Auf diese Weise sind wir auch beim soeben erwähnten Neubau in Münchenstein vorgegangen. So stammte die Hälfte der verwendeten Holzdielen in den Obergeschossen von einem Bootshaus, das mehr als 100 Jahre alt war.

Wie können bestehende Gebäude nachhaltig saniert werden?

Nicht nur der Neubau von Gebäuden sollte unter Berücksichtigung einer Nachhaltigkeitsstrategie geschehen. Auch die Sanierung bestehender Bauwerke sollte diesen Prinzipien folgen.

Bei einer Sanierung geht es darum, ein in die Jahre gekommenes Gebäude wieder in einen möglichst neuartigen Zustand zu versetzen. Dafür sollten nachhaltige oder rezyklierte Materialien zum Einsatz kommen. Eventuell können die Baumaterialien, aus denen das ursprüngliche Gebäude bestand, erneut verwendet werden. Müssen sie ersetzt werden, dann sollte dies im Sinne des zirkulären Bauens geschehen.

Eine Sanierung hat üblicherweise auch das Ziel, den Energieverbrauch im Gebäude zu senken. Dies passiert etwa, indem die Dämmung verbessert wird. Dann muss im Winter weniger geheizt und im Sommer keine Klimaanlage verwendet werden. Eine nachhaltige Dämmung wird zum Beispiel durch die Verwendung von Zellulose erreicht. Dieses Material wird aus Bäumen und anderen Pflanzen gewonnen und ist daher nachwachsend.

Auch das Einsetzen moderner Fenster und Türen ist eine bewährte Massnahme bei der Sanierung. Zunächst sollte jedoch geprüft werden, ob es überhaupt notwendig ist, neue Fenster und Türen zu installieren. Denn meist genügt es bereits, die Dichtung zu erneuern, um einen energiesparenden Dämmeffekt zu erreichen.

Nachhaltig ist auch der Einsatz von Holzböden. Sie haben ebenfalls eine dämmende Wirkung – sowohl in Bezug auf die Temperaturen als auch auf Geräusche. Zudem beeinflusst Holz das Raumklima und ist besonders für Allergiker eine optimale Wahl.

Was sind Gebäudezertifizierungen und wie unterstützt Rapp Sie dabei?

Gebäudezertifizierungen werden von unabhängigen Organisationen durchgeführt. Sie geben unter anderem Investoren wichtige Hinweise auf den aktuellen Wert und die Wertbeständigkeit des Gebäudes. Die wichtigsten Gebäudezertifizierungen sind: 

●    Minergie (durchgeführt von regionalen Minergie-Agenturen) 
●    SNBS (Standard Nachhaltiges Bauen Schweiz; durchgeführt von der Schweizerischen Gesellschaft für nachhaltige Immobilienwirtschaft (SGNI) 
●    DGNB-Zertifizierung (ebenfalls durchgeführt von der SGNI, auf Basis von Kritierien der Deutschen Gesellschaft für nachhaltiges Bauen)

Rapp begleitet die Zertifizierung durch diese Organisationen im Rahmen eines Planungsmandats. Damit wird bescheinigt, dass die Gesamtenergiebilanz des Gebäudes optimiert ist. Dies wird erzielt, indem ein Maximum an Energieeinsparungen und eine Reduktion von CO2-Emmissionen erreicht wird.

Warum sind Gebäudezertifizierungen wichtig und welchen Mehrwert bieten sie laut Rapp?

Gebäudezertifizierungen dienen dazu, das Vertrauen verschiedener Personengruppen und Institutionen zu stärken – vor allem von:

●    Verbrauchern 
●    Kunden 
●    Unternehmen

Mit der Zertifizierung wird nachgewiesen, dass das Gebäude bestimmte Standards und Qualitätsmerkmale erfüllt. Die Kriterien, die für eine Zertifizierung erfüllt sein müssen, orientieren sich an den Anforderungen des nachhaltigen Bauens. Rapp unterstützt Bauherren aktiv bei der Erlangung der Zertifizierungen.

Welche Vorteile bietet eine Zusammenarbeit mit Rapp bei der Erlangung von Gebäudezertifizierungen?

Eine Gebäudezertifizierung erhöht die Chancen, das Gebäude zu verkaufen oder zu vermieten. Denn die Zertifizierung macht die hohe Qualität der Immobilie sichtbar und überzeugt so potenzielle Eigentümer oder Nutzer.

Erfolgt die integrale Planung des Bauvorhabens bereits im Hinblick auf die Gebäudezertifizierung, ergeben sich weitere Vorteile. So können Optimierungspotenziale beim Bau und im späteren Betrieb frühzeitig erkannt werden. Auch ein allfälliger Um- oder Rückbau kann von Anfang an berücksichtigt werden.

Neben der Unterstützung bei der Gebäudezertifizierung führt Rapp auch eine Lebenszyklusanalyse durch. Dabei analysieren unsere Expertinnen und Experten die Auswirkungen der Immobilie auf verschiedene Aspekte. Dazu gehören ökonomische und soziale Aspekte sowie die Biodiversität. Dank der multidisziplinären Zusammensetzung unseres Teams erhalten Sie alle relevanten Dienstleistungen aus einer Hand.  
 

Was sind Nachhaltigkeitslabel und wie unterstützt Rapp bei der Erlangung?

Nachhaltigkeitslabels zeigen, dass die Erstellung eines Objekts oder die Erbringung einer Dienstleistung auf umweltfreundliche Weise geschieht. Es gibt Nachhaltigkeitslabels für unterschiedliche Bereiche, zu denen auch das Bauwesen gehört. Die bekanntesten Nachhaltigkeitslabels in der Schweiz sind Minergie-P, Minergie-A und Minergie-ECO sowie SNBS und DGNB.

Rapp unterstützt bei der Erlangung eines solchen Labels. Wir begleiten Bauprojekte bereits in der Planungsphase und legen so den Grundstein für das Erreichen der definierten Kriterien. So entsteht ein Gebäude, das nachhaltig gebaut und betrieben wird.
 

Welche Trends im Bereich Nachhaltigkeitslabel verfolgt Rapp?

Rapp ist mit seinen Dienstleistungen primär auf die Bedürfnisse des Schweizer Marktes ausgerichtet. Durch unsere Aktivitäten auf dem deutschen Markt sind wir auch mit der DGNB-Zertifizierung vertraut. Zudem gelten viele europäische Standards auch für die Schweiz.

Wir sind stets auf dem Laufenden, was die Anpassungen der Umweltgesetzgebung betrifft. Wenn wir mit einem Kunden zusammenarbeiten, erstellen wir einen individuellen Kriterienkatalog. Darin stellen wir aufgrund seiner Bedürfnisse zusammen, welche Aspekte der verschiedenen Nachhaltigkeitslabels für ihn wichtig sind.

Welche Dienstleistungen bietet Rapp im Zusammenhang mit dem GEAK an? 

Der Gebäudeenergieausweis der Kantone (GEAK) gibt Auskunft über den energetischen Zustand einer Immobilie. Der Ausweis wird in sieben Klassen erteilt, wobei A für «sehr energieeffizient» und G für «wenig energieeffizient» steht. Beurteilt wird ein Gebäude in folgenden Kategorien: 

●    Effizienz der Gebäudehülle 
●    Effizienz der Gesamtenergie 
●    Lokaler CO₂-Ausstoss 

Es besteht auch die Möglichkeit, den GEAK Plus zu beantragen. Dann erhält der Antragsteller neben der GEAK-Analyse Vorschläge, wie die energetische Sanierung am besten durchgeführt wird.

Wir von Rapp sind Experten für die GEAK-Kriterien. Unser Team hilft, die Voraussetzungen für die bestmögliche Einstufung zu erfüllen. So gewinnt die Immobilie an Wert und überzeugt potenzielle Eigentümer und Nutzer. Zudem ist sie in einem umweltgerechten und nachhaltigen Zustand. 
 

Wie hilft Rapp bei der Durchführung einer GEAK-Analyse? 

Rapp unterstützt Sie in mehreren Schritten auf dem Weg zum GEAK. Zuerst muss der Handlungsbedarf erkannt werden. Es muss also ein Interesse daran bestehen, den Energiebedarf und den CO₂-Ausstoss der Liegenschaft deutlich zu senken. Dies kann durch die Sanierung der thermischen Gebäudehülle und der Gebäudetechnik erreicht werden.

Um den GEAK zu erhalten, holen Sie zuerst Offerten von GEAK-Experten ein. Wir von Rapp gehören dazu. Die meisten Kantone und Gemeinden fördern die Erstellung von GEAK und GEAK Plus. So sparen Sie Geld bei der Erstellung. Die Förderung muss vor Baubeginn beantragt werden.

Für die Erstellung des GEAK wird der Ist-Zustand des Gebäudes erfasst. Auf dieser Grundlage erfolgt eine Beratung über das weitere Vorgehen und wie das Gebäude eine bessere Einstufung erreichen kann. Wir von Rapp stehen Ihnen in dieser Phase mit unserer Expertise und Erfahrung zur Seite. Wir machen Ihnen Vorschläge, welche Massnahmen zur Sanierung sinnvoll sind. Die Entscheidung, welche letztlich ergriffen werden, treffen Sie.

Gerne übernehmen wir die Planung der Sanierungsmassnahmen. Dazu gehören unter anderem die Auswahl der beteiligten Firmen und die Beantragung von Fördermitteln. Auf Wunsch beteiligen wir uns auch an der Durchführung der Sanierung. Wir übernehmen die Generalplanung und sind damit für die Qualität und den Zeitplan verantwortlich. Und wir behalten die Kosten im Griff.

Mit der Bauleitung von Rapp haben Sie nur einen Ansprechpartner, der Sie über den Stand der Sanierungsarbeiten informiert.

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