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Mein Gesicht als Ticket

Biometrische Daten im öffentlichen Verkehr: GA-Komfort ohne SwissPass oder Smartphone - die Vision «Face-In / Face-Out». Wir befassen uns mit der Fragestellung, wie biometrische Daten im öffentlichen Verkehr verwendet werden könnten.

Die Erfassung und Verarbeitung von biometrischen Daten ist bereits in vielen Lebensbereichen auf dem Vormarsch. Wie erste Anwendungen in Asien zeigen, wird diese Entwicklung vor dem öffentlichen Verkehr nicht Halt machen.

Im öffentlichen Verkehr sind heute die folgenden digitalen Ansätze in Anwendung:

Check-In / Check-Out

Die Anbieter der Apps abilio, FAIRTIQ und lezzgo sind die Vorreiter dieser Anwendung. Die wachsenden Nutzerzahlen sind ein Indiz dafür, dass die barrierefreie Nutzung des öffentlichen Verkehrs mit nachträglicher best-price Abrechnung bereits heute ein grosses Kundenbedürfnis darstellt. Das «Check in Check out»-System bringt allerdings mit sich, dass die Reisewege aufgezeichnet werden. Nur anhand der GPS-Daten kann anschliessend der entsprechende Ticketpreis in Rechnung gestellt werden.
 

Biometrische Daten öV_Fairtiq
© FAIRTIQ

Be-In / Be-Out

Die technische Machbarkeit ist längst nachgewiesen und das Konzept befindet sich vereinzelt bereits im kommerziellen Betrieb. Bei diesem Ansatz wird die Anwesenheit des elektronischen Trägermediums des Fahrausweises im Fahrzeug berührungslos automatisch registriert. Die fahrzeugseitige Ausstattung mit speziellen Sensoren ist jedoch aufwendig und hat keinen weiteren Zusatznutzen.

Biometrische Daten öV_Abilio

Check-In / Be-Out

Zu Beginn einer Fahrt muss sich der Nutzer mit seinem E-Ticket-Trägermedium anmelden (Check-In). Die Pilotanwendung der Postauto AG nutzt die in den Postautos bereits vorhandene WLAN-Infrastruktur. Die ersten Erfahrungen sind durchaus positiv und der Charme des Lösungsansatzes ist, dass fahrzeugseitig günstige und zukünftig ohnedies vorhandene Infrastruktur verwendet wird.

Biometrische Daten öV_Postauto
© Postauto

Alle drei Ansätze haben jedoch den Nachteil, dass der Nutzer einen Datenträger (Chipkarte, Smartphone) bei sich haben muss und selbst in der Verantwortung steht, dass die Datenaufzeichnung korrekt erfolgt.

Vision Face-In / Face-Out

«Face-In / Face-Out» geht einen entscheidenden Schritt weiter: Das Mitführen eines Identifikationsträgers oder eine Handlung des Nutzers ist nicht erforderlich. Das Gesicht dient als Identifikationsträger und die fahrzeugseitigen Kameras, die in naher Zukunft aus Sicherheitsgründen wohl in allen öffentlichen Verkehrsmitteln installiert sein werden, erfassen die Nutzung des Verkehrsmittels. Die Kontrolle erfolgt mittels Kamera des ELAZ (Elektronischer Assistent Zugpersonal) oder einer Bodycam.

Die Umsetzung von «Face-In / Face-Out», wo die Reiseroute nur durch Erfassung von biometrischen Daten im Transportmittel bestimmt und nachträglich abrechnet wird, ist noch in weiter Ferne. Viele rechtliche Aspekte müssen noch geklärt werden.
Nutzerakzeptanz und Datenschutz sind zentrale Elemente bei der Verwendung von biometrischen Daten und bestimmen auch Erfolgschancen beziehungsweise den Migrationspfad. Im Kontrast zu den technischen Möglichkeiten fehlt es an gesetzlichen Richtlinien, was dabei erlaubt ist und was nicht.

In einem ersten Schritt könnte aber ein biometrisches Generalabonnement oder Tarifverbund-Abo getestet werden, wobei der Kunde selbst entscheidet, ob er das komfortable biometrische Abo testen möchte. Anstatt den SwissPass beziehungsweise das Jahres-Abo vorzuweisen oder in einer App zu öffnen, reicht ein freundliches Lächeln in die Kamera des Smartphones des Kontrollpersonals. Technisch ist das vergleichsweise einfach umzusetzen, weil nur die Fahrberechtigung geprüft werden muss.
Im Rahmen eines ersten Pilotprojekts könnten die grundlegenden Fragen bezüglich Akzeptanz, Praktikabilität, technischer Umsetzung, rechtlicher und organisatorischer Rahmenbedingungen diskutiert, analysiert und bewertet werden.

Die Verwendung von biometrischen Daten im öffentlichen Verkehr ist noch wenig untersucht. Wir sind überzeugt, dass die Thematik früher oder später diskutiert werden muss – dies zeigen erste Anwendungen in anderen Bereichen.

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