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Zukunftsfähiger Gleisbau

Der Gleisbau ist ein essenzieller Bestandteil moderner Infrastrukturprojekte und stellt hohe Anforderungen an Präzision, Nachhaltigkeit und Effizienz. Die Rapp AG hat in den letzten Jahren zahlreiche bedeutende Projekte erfolgreich realisiert. 

Ein Beispiel ist die grenzüberschreitende Verlängerung der Basler Tramlinie 8 nach Weil am Rhein, bei der Rapp die örtliche Bauleitung sowohl auf Schweizer als auch auf deutscher Seite übernahm. Ebenso war Rapp massgeblich an der Erneuerung der Gleisanlagen und Haltekanten am Centralbahnplatz in Basel beteiligt, einer der wichtigsten Verkehrsdrehscheiben des öffentlichen Verkehrs in der Region. Ein weiteres bedeutendes Projekt ist die Limmattalbahn, eine 13,5 Kilometer lange Stadtbahnverbindung zwischen Zürich Altstetten und Killwangen-Spreitenbach.

Die Herausforderungen im heutigen Gleisbau sind vielfältig:

  • Nachhaltigkeit und Umweltschutz: Einsatz ressourcenschonender Materialien sowie die Minimierung von Emissionen.
  • Digitalisierung und Automatisierung: Digitale Bauwerksmodelle (BIM) und sensorbasierte Überwachungssysteme ermöglichen eine effizientere Planung und Wartung von Gleisanlagen.
  • Sicherheit und Lärmschutz: Der Gleisbau in dicht besiedelten Gebieten bedingt Massnahmen zur Reduzierung von Lärmemissionen und zur Gewährleistung der Sicherheit erfordert.
  • Steigende Anforderungen an die Verfügbarkeit: Gleise sind oft unter laufenden Betrieb auszutauschen, was eine exakte Planung und minimale Stillstandszeiten erfordert.
  • Klimawandel und Extremwetterereignisse: Gleisanlagen müssen widerstandsfähiger gegenüber Hitze, Starkregen und anderen extremen Wetterbedingungen gebaut werden.

Darüber hinaus engagiert sich die Rapp AG in der Weiterentwicklung innovativer Verfahren im Gleisbau: Von digital unterstützter Bauablaufsteuerung über den Einsatz modularer Gleiskomponenten bis hin zur Integration nachhaltiger Materialkreisläufe zeigt sich, wie Zukunftsfähigkeit bereits heute praktisch umgesetzt wird. Die enge Zusammenarbeit mit Bauherrschaften, Behörden und der Bevölkerung ist dabei ein Schlüssel zum Erfolg – besonders in urbanen, viel frequentierten Verkehrsräumen.

Diese Herausforderungen machen den Gleisbau zu einem hochkomplexen Arbeitsfeld, in dem innovative Lösungen und interdisziplinäre Zusammenarbeit gefragt sind. Die Rapp AG zeigt mit ihren Projekten, wie moderne Gleisbauprojekte erfolgreich umgesetzt werden können.

Referenzen

  • ri va TBA Verl Tramlinie8 Basel Weil 00

    Grenzüberschreitende Verlängerung der Basler Tramlinie 8

    Seit 14. Dezember 2014 fährt das Basler Tram 8 über die Grenze nach Weil am Rhein. Rapp war dabei beidseits der Grenze für die Leitung der Bauarbeiten zuständig.

  • RI-Sanierung Centralbahnplatz_Nachtarbeit

    Rundum erneuerte Gleise und Haltekanten am Centralbahnplatz

    Auf einer der wichtigsten Verkehrsdrehscheiben des öffentlichen Verkehrs in Basel sind Gleise, Weichen und Kreuzungen komplett ersetzt worden. Wir begleiteten den Umbau als Planer und Gesamtbauleiter von der Planung bis zur Inbetriebnahme.

  • Limmattalbahn

    Stadtbahn für das Limmattal

    In einer Ingenieurgemeinschaft mit dsp Ingenieure + Planer AG und EBP AG hat die Rapp AG im Rahmen des Neubaus der Limmattalbahn den gesamten Strassenraum umgestaltet und die Werkleitungen erneuert. 

  • ri va BLT Doppelspurausbau Hoelstein 00

    BLT-Doppelspurausbau Lampenberg - Hölstein

    Ausarbeitung eines Vorprojektes für den Ausbau der Strecke Lampenberg - Hölstein auf Doppelspur.

  • Hardstrasse_Rückbau Gleis

    Hardstrasse - Sanierung mit Weitblick

    Die Tramgleise, der Strassenbelag sowie die Energie- und Wasserleitungen an der Hardstrasse haben ihr Lebensende erreicht und werden in drei Bauabschnitten saniert. Hinter der Erneuerung verbirgt sich ein komplexes Zusammenspiel aus Planung, Logistik und technischem Fachwissen.

Fragen und Antworten zu Gleisbau

Wo bestehen aktuell die grössten Herausforderungen im Schweizer Gleisbau? 

Der Schweizer Gleisbau ist mit verschiedenen Herausforderungen konfrontiert, die vor allem technischer und logistischer Natur sind. Eine Beauftragung von Rapp trägt massgeblich dazu bei, Hürden aus dem Weg zu räumen. Mit einer durchdachten Planung und fundierten Massnahmen unterstützen wir Projekte im Gleisbau.

Als herausfordernd gestaltet sich vor allem die Durchführung von Arbeiten im laufenden Betrieb. Damit der Zugverkehr ungehindert aufrechterhalten werden kann, werden viele Arbeiten nachts durchgeführt. Diese Vorgehensweise erfordert eine intensive Planung.

Besonders intensive Bautätigkeiten machen dennoch Anpassungen des Fahrplans erforderlich. Bei der Ausarbeitung der Alternativen ist Rapp behilflich – unter anderem durch den Einsatz von digitalen Hilfsmitteln.

Beim Gleisbau sind zudem oftmals die geotechnischen Gegebenheiten herausfordernd. Zuweilen muss mit schwierigen Bodenverhältnissen umgegangen werden. Die Festlegung der geeigneten Vorgehensweise übernimmt Rapp gerne.

Warum ist der Gleisbau für die Verkehrswende so wichtig? 

Als Verkehrswende wird der Wandel des Verkehrssektors zu mehr Umweltfreundlichkeit und Nachhaltigkeit bezeichnet. Aufgrund seiner vergleichsweise geringen Emissionen ist der Gleisverkehr prädestiniert als Treiber der Verkehrswende. Allerdings sind dafür umfassende Massnahmen im Gleisbau vonnöten, bei denen Rapp gerne als Experte auftritt.

Vor allem muss das Schienennetz erheblich ausgebaut werden, wenn sowohl der Personen- als auch der Güterverkehr verstärkt werden soll. Engpässe müssen möglichst beseitigt werden, um Staus auf der Schiene zu verhindern.

Zudem muss die Erreichbarkeit verbessert werden, indem neue Gleise gebaut und bestehende modernisiert werden. Knotenpunkte müssen optimiert werden, um sowohl den Warentransport als auch das Umsteigen von Passagieren reibungslos zu gestalten.

Durch zusätzliche Gleise gestaltet sich auch der Gleisbau einfacher. Denn müssen Arbeiten durchgeführt werden, dann kann der Verkehr trotzdem reibungslos weitergehen.

Die Massnahmen im Gleisbau, die Rapp plant und umsetzt, verringern den CO₂-Ausstoss sowie Lärm und Staus auf den Strassen.

Wann lohnt sich eine Sanierung bestehender Gleisanlagen? 

Bestehende Gleisanlagen zu sanieren, lohnt sich immer dann, wenn der Nutzen grösser ist als die Kosten, die die Sanierung verursachen. Der Nutzen bezieht sich vor allem auf die folgenden Faktoren: 

●    Wirtschaftlichkeit
●    Betrieb
●    Sicherheit

Rapp führt eine Analyse des Zustands der Gleise durch und berät auf dieser Basis, ob Sanierungsmassnahmen ratsam sind.

Handlungsbedarf besteht in jedem Fall, wenn die Gleise deutliche Verschleissspuren zeigen. Auch wenn die Bettung oder der Unterbau Probleme bereitet, muss gehandelt werden. Muss die Infrastruktur in grösserem Masse saniert werden, dann können mit umfassenden Arbeiten dank Synergieeffekten die Kosten gesenkt werden. 

Aus wirtschaftlicher Sicht sind Sanierungsmassnahmen sinnvoll, wenn sich die Anzahl der Störungen häuft. Mängel wirken sich auf die Pünktlichkeit der Züge und somit auf die Kundenzufriedenheit beziehungsweise die Lieferkette aus.

Als Richtlinie gilt, dass Gleise alle 25 bis 35 Jahre grundlegend saniert werden müssen. Handelt es sich um viel befahrene Abschnitte, dann sollte der Zyklus kürzer sein. Zu bedenken ist, dass der Zustand der Gleise auf ihre Auslastung abgestimmt sein sollte. Soll die Nutzungsfrequenz einer Strecke erhöht werden, dann ist über vorherige Renovationen nachzudenken.

Gut gepflegte Gleise wirken sich ausserdem auf den Energieverbrauch der Züge aus, weil sie deren Rollwiderstand verringern.

Was sind die neuesten Technologien im Gleisbau? 

Rapp ist stets auf dem Laufenden, was die Entwicklungen im Gleisbau angeht. Dank ihres Fachwissens und ihrer Erfahrung finden unsere Experten stets die passende Lösung.

Zu den Innovationen im Gleisbau zählt das schotterlose Gleis, das vor allem bei höheren Zuggeschwindigkeiten seine Stärken ausspielt. Dann ist es stabiler als ein Oberbau mit Schotter und führt kaum zu Problemen mit der Gleislage. Zudem sind die Kosten für die Instandhaltung niedriger als beim Schotteroberbau.

Die Flächen zwischen den Gleisen sind derzeit mehrheitlich ungenutzt. Dank photovoltaischer Module können sie für die Erzeugung von Solarenergie genutzt werden. Ein Pilotprojekt läuft derzeit in Buttes im Kanton Neuenburg. 

Kontaktieren Sie uns:

  • INF_anetzeder-andreas

    Andreas Anetzeder

    Leiter Verkehrsanlagen

    Contact Information
    • E-Mail
    • +41 58 595 79 77

Kontaktieren Sie uns:

+41 58 595 77 77 info@rapp.ch

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